Das Coronavirus hält noch immer die ganze Welt in Atem. Die Zeit der Pandemie war und ist vor allem für Straßentiere im Ausland eine Tragödie. Nicht nur, dass die weltweite Krisensituation dazu beiträgt, dass immer mehr Tiere ausgesetzt werden und Hunger leiden. Auch diejenigen Fellnasen, die sowieso schon ihr Leben auf der Straße verbringen, sind durch Ausgangssperren, geschlossene Läden, Hotels und Restaurants, einen ruinierten Tourismus und unterbrochene Lieferketten aufs Neue vom Schicksal geschlagen. Bei aktuellem Lockdown und wo Helfer mitwirken, unterstützen wir mit Futter und Kastrationen.